Ängste annehmen und auflösen?
Wie geht das?

Bestimmen Ängste, Zwänge, Phobien ein Teil Deines Lebens?

Und, was hat Dein Unterbewusstsein damit zu tun?

Kennst Du das Gefühl? 
Du bist in einer bestimmten Situation, hörst ein Lied oder Worte, nimmst einen bestimmten Geruch wahr, siehst etwas und plötzlich spürst Du wie sich ein Gürtel um Deine Brust legt, sich Dein Hals langsam zuschnürt und Dein Herz zu rasen beginnt. Du meinst Du bekommst keine Luft mehr? Die Panikattacke ist da und Du kannst nichts dagegen tun!
Vor allem weißt Du gar nicht WARUM?!?

Du weißt nicht, was genau dieses Angstgefühl auslöst

Daher versuchst Du entsprechende Situationen zu vermeiden. Das klappt vielleicht einigermaßen gut, aber dafür bist Du in Deiner Freiheit, Deinem Leben und der Freude daran vollkommen eingeschränkt!

Aus meiner Erfahrung in meiner Praxis weiß ich, dass dies sehr belastend ist. Für den Menschen, der unter diesen Ängsten leidet aber auch für das gesamte Umfeld. Die Lebensfreude, der Spaß, die Spontanität usw. leiden so sehr, dass diese Menschen manchmal gar nicht mehr raus gehen, depressiv werden oder sogar an Selbstmord denken.

Meine Arbeit mit diesen Menschen zeigt mir allerdings auch, dass es sehr wirkungsvolle Methoden gibt, diese Ängste dauerhaft aufzulösen!

Du kannst die Angst nicht besiegen!

Die Angst ist nicht Dein Feind

Fakt ist, Du kannst die Angst nicht besiegen. Es macht keinen Sinn dagegen anzukämpfen! Auch die Vermeidungstaktik ist auf Dauer keine Lösung! Die Angst ist ein Gefühl wie Wut, Trauer, Glück, Liebe, Zufriedenheit usw. und gehört genauso zu uns.
Daher musst Du die Angst annehmen als einen Teil von Dir. Sie möchte Dir etwas zeigen, Dich vor irgendetwas beschützen, was Du, vermutlich als Kind einmal erlebt hast. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess.
Aber wenn Du einmal verstanden hat, dass die Angst nicht Dein Feind ist, sondern Dich eigentlich nur vor etwas beschützen will, fällt es leichter sie anzunehmen und auch auszuhalten.

Was das Unterbewusstsein mit unseren Ängsten und Zwängen zu tun hat…

Bis zum ca. 6. Lebensjahr, nehmen wir alles, was uns und um uns herum passiert, ungefiltert auf. Wir können es noch nicht verstehen und bewerten. So wird alles, was wir erleben, ungefiltert im Unterbewusstsein gespeichert.
Kommt es hier zu Traumata wie z.B. körperliche oder psychische Gewalt, Unfall, Tod eines geliebten Menschen oder einfach Ungerechtigkeiten usw., die uns passieren, werden alle diese Vorfälle und die dazugehörenden Gefühle, im Unterbewusstsein gespeichert. Wir können uns im Alter oft gar nicht mehr aktiv daran erinnern. Das passiert auch deshalb, weil wir als Kind noch nicht in der Lage sind, diese Situationen zu verstehen und zu verarbeiten. Unsere Seele will uns schützen.

Wenn wir älter werden, kann es sein, dass bestimmte Situationen, Worte, Geräusche, Gerüche… diese Gefühle wieder antriggern. Es kommt dann immer stärker und häufiger zu Panikattacken. Als Erwachsene sind wir nun in der Lage, diese „vergrabenen“ Situationen und Gefühle anzuschauen und aufzulösen. Daher ist es wichtig, sich diesen Ängsten zu stellen und sie anzunehmen. Das ist nicht immer leicht, allerdings nach meiner Wahrnehmung der einzige Weg, sie dauerhaft aufzulösen.

Ängste annehmen und auflösen?

Wie geht das?

Leider kann ich Dir hierzu keine allgemeingültige Anleitung geben. Denn genauso verschieden und unterschiedlich stark diese Ängste, Phobien und Zwänge sein können, genauso individuell und unterschiedlich zeitintensiv ist der Prozess der Transformation.

In meiner Praxis hat sich gezeigt, dass manche Phobien (z.B. Tierphobien) bereits nach einer Hypnosesitzung aufgelöst und dauerhaft weg sind.
Andere Ängste oder Zwänge bedürfen längerer Prozesse, die auch mal bis zu einem Jahr dauern können. Je nachdem wie lange man schon versucht hat, diese Ängste zu verdrängen.

Was ich Dir jedoch mitgeben will! Wenn Du das nächste Mal in so einer Situation bist und die Angst von Dir Besitz ergreift, dann setzte Dich hin und nimm sie an. Lass sie da sein. Sag ganz bewusst „ok Angst, Du darfst da sein. Du bist ein Teil von mir, ich nehme Dich an.“
Leg eine Hand auf den Bauch und die andere auf die Brust und konzentriere Dich auf Deine Atmung. Spüre das Heben und Senken Deiner Hand auf dem Bauch. Das machst Du so lange, bis sich Dein Körpersystem wieder beruhigt.

Mir ist klar, dass dies nicht immer und überall geht und es die Angst oder die Panikattacken nicht wegzaubert. Aber es ist ein Anfang. Entscheidend ist, die Angst nicht bekämpfen zu wollen, sondern sie da sein zu lassen und anzunehmen.

Für eine dauerhafte Auflösung tiefsitzender Ängste und Zwänge bedarf es einer professionellen Therapie. In meiner Praxis nutze ich neben der Hypnose anderen Techniken, die mit dem Unterbewusstsein arbeiten. So kommt man auf sanfte Art und Weise, ohne die eventuellen Dramen noch einmal erleben zu müssen, an die verdrängten Situationen und Gefühle und kann sie transformieren.
Das ist ein Prozess, da das Unterbewusst oft schon so stark konditioniert ist, auf Dich aufzupassen, dass es dauern kann, diesen Teil des Unterbewusstseins, davon zu überzeugen, dass es auch anders sicher ist.

So konnte ich schon vielen Menschen helfen wieder ein glückliches, freies Leben voller Lebensfreude und Spaß zu führen.
Wenn auch Du endlich Deine Ängste loslassen, Dich wieder frei fühlen und den Spaß am Leben zurückhaben willst, es alleine nicht schaffst oder es bereits erfolglos versucht hast, dann melde Dich bei mir und wir besprechen in einem ersten kostenlosen Gespräch, ob wir zusammenpassen und wie ich Dich unterstützten kann.

Ich freue mich auf Dich!

Herzlichst

Deine Heike

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Heike Teichmann Coaching für Frauen in Göppingen

Heike Teichmann
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